NOTFALLPLAN FÜR CORONAVIRUS​

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Am 14. März 2020, durch Angaben des Gesundheitsministeriums, des Staatssekretärs für Bildung und des Unterstaatssekretärs für Gesundheit, kündigte, dass 36,6 Millionen Studenten von 265.000 Schulen, unterbrechen den Unterricht ab Montag, dem 23. März, um am Montag, dem 20. April, zurückzukehren. Diese Schüler werden von 2.100.000 Vorschulbildung, Grundschulbildung, Sekundarschulbildung, und Hochschulbildung Lehrkräfte betreut. Und obwohl es ursprünglich nicht für Lehrkräfte galt, wurden schließlich auch Lehrer und nicht wesentliche Verwaltungsangestellte einbezogen; und die Kampagne „bleib zu Hause" konnte aus vielen Gründen nicht eingehalten werden und ein sehr großer Teil der Bevölkerung lebt von der Hand in der Mund, sie suchen nach einem Weg, um zu überleben; es ist nicht der Fall für uns, die das Privileg haben, eine sichere Einkommensquelle, Leitungswasser und ein anständiges Haus zu haben, in dem wir Zuflucht suchen können aber es ist nicht bei allen der Fall. Andere, wie das Gesundheitspersonal, sind aufgrund ihrer Art der Arbeit gezwungen zu arbeiten, und daher ist die Gefahr für sie sehr hoch.
 

     Zu Beginn des Jahres war der Welt bereits bekannt, dass es im Dezember 2019 in China ein Coronavirus gab, das heute als schweres akutes respiratorisches Syndrom Coronavirus 2 bekannt ist (SARS-CoV-2) und die Krankheit, die dieses Virus verursacht, heißt Coronavirus 2019 (COVID-19), wie von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) identifiziert. Die Anzeichen und Symptome von COVID-19 können zwischen zwei und vierzehn Tagen nach der Exposition auftreten und umfassen: Fieber, trockener Husten, Atemnot oder Atembeschwerden, Müdigkeit, Körperschmerzen, laufende Nase und Schmerzen Kehle. Das Problem ist nicht klein: Am 29. März 2020 gab es in Baja California Sur 11 bestätigte Personen, keine Todesfälle; in Mexiko gab es 993 bestätigte Fälle und 20 Todesfälle; In mehr als 200 Ländern der Welt gab es 691.000 589 bestätigte Fälle und 32.000 910 Todesfälle.
 

DIE HISTORISCH-KULTURELLEN RUNDGÄNGE VOR DEM CORONAVIRUS
 

Es sei daran erinnert, dass die SONNTAGE DER HISTORISCH-KULTURELLEN RUNDGANG IM 19. UND 20. JAHRHUNDERT IM HISTORISCHEN ZENTRUM DES STADT HAFEN LA PAZ bereits seit fast 8 Jahren stattfinden. Wir haben nie angefangen, die Anzahl der Rundgänge zu zählen, aber sie müssen ungefähr hunderteinhalb Mal gemacht worden sein. Diese wurden entworfen, auf der einen Seite als Methodologie der Unterrichtspraxis für den Geschichtsunterricht unter Verwendung von Bilder alter Gebäude und Besichtigungen „vor Ort¨, und auf der anderen Seite um in die Tat die kulturelle Verbreitung der Produkte der historischen Forschungsarbeit der Stadt zu setzen.
 

     Vor zwei Jahren hatte ich große Angst, die historisch-kulturellen Rückgänge auszusetzen, weil sie ein Mittel waren, um über die Geschichte der Stadt zu lernen und die Möglichkeit, um das Bewusstsein für die Verteidigung des Kulturerben zu stärken und das verlorene oder verlorene historische Gedächtnis wiederherstellen; aber ich musste es tun, weil ich mit Prostatakrebs entdeckt wurde; in diesem Moment ging ich zu zwei sehr geliebte Kolleginnen, um ihnen zu sagen, dass ich die Rundgänge aussetzen würde. Die Rundgänge die sonntags für junge Leute und Erwachsene und freitags für Kindern gemacht wurde, sie sind DANIELA PÉREZ REYES und ALMA CASTRO RIVERA. Dank ihnen folgten sie die Rundgänge, immer aufmerksam auf meine Behandlung, für die ich unendlich dankbar bin.
 

     Als die Arbeit am UABCS im Jahr 2020 begann, erholte ich mich von einer Operation, die am 5. Januar durchgeführt werden musste, weil die Strahlentherapie, die eine Stenose verursachte, eine Nebenwirkung hatte; dennoch ist die Kollegin ALMA CASTRO RIVERA, die einen Master in Regionalgeschichte hat, ehrenamtliche Mitarbeiterin des CEDOHU und hatte bereits begonnen, die Sonntagsausflügen zu planen, die sie im ersten Semester 2020 machen würde.
 

    Am 1. März José María Morelos und Pavón Highschool mit Professorin Patricia Mijares Ramírez und Benemérita Escuela Normal Urbana [Lehrerbildungsschule] (BENU) mit Professor Rubén León, am 8. März Colegio de Estudios de Bachillerato [Schule von Highschoolstudium] (CEB), am 15. März Benemérita Escuela Normal Urbana [Lehrerbildungsschule] (BENU) mit Professor Rubén León, am 22. März Abschluss in Architektur Studenten des Instituto Tecnológico de La Paz [Technologieinstitut von La Paz] mit dem Architekten Eugenio Santa Cruz, am 29. März mit dem Instituto Tecnológico de Los Cabos [Technologieinstitut von Los Cabos] mit Professor Julio César Martínez, am 19. und 26. März mit Studenten von Alternative Tourismus der Autonomen Universität von Baja California Sur (UABCS) mit Professor Homero Avilés, am 3. Mai mit Abschluss in Geschichtsstudenten der Autonomen Universität von Baja California Sur (UABCS) mit Professor Alejandro Telechea und am 17. Mai mit Abschluss in Architektur Studenten des Instituto Tecnológico de La Paz [Technologieinstitut von La Paz] mit dem Architekten Eugenio Santa Cruz.
 

HISTORISCH-KULTURELLE RUNDGÄNGE WÄHREND UND NACH CORONAVIRUS
 

Nur die ersten drei geplanten Rundgänge konnten durchgeführt werden, und der Rest wurde durch den Notfallplan von Coronavirus ausgesetzt. Da wir nicht an der Universität studieren, bleiben wir zu Hause, um zu arbeiten, und die Frage erscheint: Was wird mit der historisch-kultureller Rundgänge passieren, wenn die Gesundheitsbehörden vorhersagen, dass der Höhepunkt infizierter und hospitalisierter Menschen im Mai oder Juni liegen wird und bis August oder September sinken wird, unabhängig davon, ob die Notfallperiode bis zum 20. April eingehalten wird? Oder verlängert?
 

    Angesichts dieser Unsicherheit ist es möglich, dass die Arbeit zu Hause über den 20. April hinaus verlängert werden muss. Das bedeutet, dass die Rundgänge „vor Ort" ausgesetzt bleiben würden. Deshalb ist es gut, das HISTORISCH-KULTURELLE RUNDGANG DURCH DAS 19. UND 20. JAHRHUNDERT IM HISTORISCHEN ZENTRUM DER STADT HAFEN LA PAZ virtuell auf Facebook und im Blog des DOKUMENTATIONSZENTRUM FÜR STADTGESCHICHTE (CEDOHU) zu halten. Es wird wie folgt sein: 1. Alte Fotos und Fotos, die während der Rundgänge 2018, 2019 und 2020 aufgenommen wurden, werden ausgewählt; 2. ein Bericht über die historische Stätte, die in den 16 Stationen besucht wird, die während der Rundgang gemacht werden, wird erstellt, und 3. es wird eine Fotogalerie der Rundgänge für jede der Haltestellen vor Ort vorbereitet.
 

    Nach der Kontingenz des Coronavirus plant das Dokumentationszentrum für Stadtgeschichte, wenn es keinen größeren Grund gibt, der dies verhindert, weiterhin die HISTORISCHE KULTURELLE RUNDGANG DURCH DAS 19. UND 20. JAHRHUNDERT IM HISTORISCHEN ZENTRUM DER STADT HAFEN LA PAZ anzubieten. Das Dokumentationszentrum für Stadtgeschichte beabsichtigt jedoch auch, ein Lehrbuch mit dem Material zu erstellen, das während des Notfallzeitraums für das Coronavirus erstellt wurde. Dies dient als didaktisches Material für einen Workshop zur Ausbildung von Kulturförderern, die die Rundgänge nicht nur für Touristen, sondern auch für Kinder, Jugendliche und Erwachsene durchführen können, die sich auf das staatliche Bildungssystem konzentrieren, um das Bewusstsein und die kulturelle Identität zu fördern und das Wissen der historischen Stadt La Paz zu stärken. Der Workshop besteht aus der Teilnahme an mindestens 20 Sessionen, die mindestens zwei Stunden dauern und in denen der historische Mindestinhalt, den Kulturschaffenden kennen müssen, detailliert untersucht wird. Dies soll an den 16 Orten praktiziert werden, die während HISTORISCHE KULTURELLE RUNDGANG DURCH DAS 19. UND 20. JAHRHUNDERT IM HISTORISCHEN ZENTRUM DER STADT HAFEN LA PAZ als Unterrichtspraxis besucht werden.
 

    Die Anwesenheit von Studenten der Computersystemabschluss der Autonomen Universität von Baja California Sur oder des Technologischen Instituts von La Paz im Sozialdienstleistungprogramm "Historische Aufzeichnungen und für die Geschichte ..." steht noch aus, um einige Informationen und Kommunikation in die Praxis umzusetzen einige Anwendungen oder Webseiten für die kulturelle Verbreitung zu entwerfen, um die Fotos und Geschichten der historischen Stätten genutzt zu werden, die während der historisch-kulturellen Rundgänge besucht werden.
 

     Inzwischen gibt es die ERZÄHLUNGEN, die in jeden historischen Orten während jeder der 16 STATIONEN der Rundgänge, die den Gruppen angeboten werden, die sich anmelden, besucht werden. Diese werden später für den Workshop dienen und es muss gesagt werden, dass die SONNTAGE DER HISTORISCHE KULTURELLE RUNDGANG DURCH DAS 19. UND 20. JAHRHUNDERT IM HISTORISCHEN ZENTRUM DER STADT HAFEN LA PAZ seit 2018 von der Master in Regionalgeschichte ALMA CASTRO RIVERA ehrenamtlich vom Dokumentationszentrum für Stadtgeschichte betreut werden. La Paz, Baja California Sur, 29. März 2019.